Ich glaube, Sie haben ein Problem.
Und ich denke, Sie wollen es lösen.
Ihr Problem ist wahrscheinlich, dass Ihnen der Funktionsumfang Ihrer Standardsoftware nicht ausreicht. Oder dass Ihre Geschäftsabläufe auf einem Sonderfall beruhen, für den partout keine Software auf dem Markt zu finden ist. So oder so - eine individuelle Softwareentwicklung soll nun die Lösung bieten.
Liege ich richtig?
Dann sind Sie hier genau an der richtigen Stelle.
Im folgenden wollen wir Ihnen erklären, wie Ihr Unternehmen im Arbeitsalltag konkret von einer Individualsoftware profitiert. Fakt ist: Eine Entwicklung nach Ihren Vorstellungen ist eine Investition, die ihren Preis hat. Ihnen im Gegenzug jedoch auch viele Vorteile bringt. Nur wer ausreichend informiert ist, kann sich am Ende guten Gewissens für einen Anbieter und eine entsprechende Lösung entscheiden. Sehen wir uns also näher an, wie Unternehmen vom Einsatz einer Individualentwicklung profitieren.
#1: Passt sich Ihrem Bedarf zu 100 % an
Eine der größten Chancen einer maßgeschneiderten Softwarelösung besteht darin, dass sie Ihre individuellen Bedürfnisse zu 100 % erfüllt. Standardsoftwareprodukte werden für die Anforderungen einer breiten Masse entwickelt und beinhalten häufig einen massiven Funktionsumfang. Bei der Entwicklung einer individuelle Software werden hingegen nur die Kernarbeitsschritte herausgearbeitet und der Arbeitsablauf somit optimal an die Bedürfnisse des Auftraggebers angepasst. Das Ergebnis ist eine schlanke und benutzerorientierte Software, die ausschließlich Funktionen enthält, die Sie im Arbeitsalltag auch wirklich nutzen. Davon profitieren Sie auch bei der Wartung: Während Sie bei einer Standardsoftware ein Kunde von vielen sind und Ihre Probleme womöglich in der Masse untergehen, werden Ihre Wünsche dank individuellem Wartungsvertrag jederzeit gehört – und erfüllt.
#2: Ist flexibel in der (Weiter-)entwicklung
Eine individuelle Softwarelösung entwickeln zu lassen bringt ein hohes Maß an Flexibilität mit sich - sowohl bei der Entwicklung als auch im Verlauf der Nutzung. Auch nach Fertigstellung sind Weiterentwicklungen dank der engen Zusammenarbeit mit dem Entwicklerteam meist zeitnah umsetzbar. Das hat den Vorteil, dass Firmen rasch auf veränderte Marktanforderungen oder neu auftretende Probleme reagieren können. Kommt es nach der Entwicklung zu einem neuen Anforderungsprofil, können Zusatzfunktionen meist ohne große Hürden umgesetzt werden. Weiterer Pluspunkt: Eine dauerhafte Wartung und langfristiger Support halten das System modern und verhindern, dass das Programm irgendwann zur Altlast wird.
#3: Schafft Wettbewerbsvorteile
Der Einsatz einer individuellen Softwarelösung kann Unternehmen in mehrerlei Hinsicht einen Vorsprung zur Konkurrenz verschaffen: Zum Einen ermöglicht eine maßgeschneiderte Software einen reibungslosen Ablauf, was sich wiederum positiv auf Effizienz und Kosten auswirkt. Im Entwickleralltag bekommen wir häufig das Feedback unserer Kunden, dass sich mit der neuen Softwarelösung auch die Informationsweitergabe verbessert und durch schlankere Prozess schnellere Reaktionszeiten gegenüber der Konkurrenz entstehen. Gleichzeitig zahlen manche Softwareentwicklungen konkret auf Umsatzziele ein, indem sie helfen, Produkte oder Waren besser zu vermarkten. Individuelle Auswertungen ermöglichen zudem eine tiefere Einsicht in die Unternehmensdaten, was wiederum zu zielführenden Geschäftsentscheidungen führt.
#4: Passt sich Ihrer Technik an, nicht andersherum
Individuelle Softwarelösungen sind die Lieblinge der internen IT. Schließlich passt sich eine maßgeschneiderte Software optimal Ihren technischen Rahmenbedingungen an. Das garantiert eine einfache Implementierung, ebenso wie die nahtlose Integration von Drittsystemen und bestehenden Daten. Im Gegensatz dazu kommt es beim Einsatz von Standardsoftware häufig zu Kompatibilitätsproblemen mit laufenden Betriebssystemen oder anderer eingesetzter Software.
#5: Bringt langfristig Kostenvorteile
Auf den ersten Blick erscheint eine Individualsoftware als teure Angelegenheit. Doch dieser Eindruck trügt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass sich die höheren Initialkosten bereits nach wenigen Jahren tragen. Denn dem Preis für die Entwicklung einer individuellen Lösung stehen zahlreiche Rechnungsposten einer Standardsoftware gegenüber: Von regelmäßigen Lizenz- oder Mietgebühren, über Support, Wartung und die Kosten für eventuelle Weiterentwicklungen. Hinzu kommt, dass Nutzer einer Standardsoftware eben auch immer anteilig für jene Funktionen bezahlen, die womöglich gar nicht benötigt werden. Das Prinzip Individualsoftware hingegen lautet: Bezahlt wird nur, was auch wirklich gebraucht wird. Das bedeutet: Niedrige Folgekosten, keine Lizenzgebühren und keine fixen Wartungsarbeiten für überflüssige Funktionen.
Fassen wir zusammen: Eine Individualsoftware ist langfristig günstiger, technisch kompatibler, flexibler und bedarfsorientierter als eine Standardsoftware und verschafft Unternehmen damit konkrete Wettbewerbsvorteile. Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann warten Sie mal ab, denn das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben:
Bonus-Vorteil: Gehört Ihnen ganz allein!
Eine Software, deren Funktionsumfang Sie nicht nur zu 100 % selbst bestimmen dürfen, sondern die Ihnen am Ende auch ganz allein gehört. Softwarebesitzer zu sein hört sich nicht nur gut an, sondern bringt auch signifikante Vorteile mit sich: Etwa die Unabhängigkeit von Softwareherstellern und dem damit verbundenen Risiko, etwa einer Insolvenz. Zudem sind Sie mit den Besitzrechten auch Eigentümer des Quellcodes. Bleibt nur zu sagen: Take it, it's yours!